Hanns W. Maull unterrichtete Außenpolitik und Internationale Beziehungen an der Universität Trier bis Ende März 2013; seither lehrt er als Adjunct Professor am Bologna Center der John Hopkins School of Advanced International Studies. Er ist zudem Senior Distinguished Fellow bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin, deren Forschungsbeirat er von 20014 bis 2012 vorsaß. Nach dem Studium in München und London war Maull zunächst Forschungsbeauftragter am International Institute for Strategic Studies (IISS) in London und danach am Sussex European Research Centre der University of Sussex in Brighton. Von 1976 bis 1979 war er der Europäische Sekretär der Trilateralen Kommission in Paris. Es folgten Lehrtätigkeiten an den Universitäten in München und Eichstätt sowie ab 1971 dann in Trier. Er hat in mehreren Sprachen zur Außenpolitik Deutschlands und Japans, zu den EU-Außenbeziehungen, zur regionalen Ordnung und Sicherheitspolitik in Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum publiziert. Derzeit gilt sein Forschungsinteresse vor allem den Veränderungsprozessen der internationalen Ordnung und der Bedeutung Chinas in diesem Zusammenhang.
Pressekontakt
Die Expert:innen vom Mercator Institute for China Studies beantworten gern Ihre Anfragen rund um das Thema China.
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Hanns W. Maull
Hanns W. Maull unterrichtete Außenpolitik und Internationale Beziehungen an der Universität Trier bis Ende März 2013; seither lehrt er als Adjunct Professor am Bologna Center der John Hopkins School of Advanced International Studies. Er ist zudem Senior Distinguished Fellow bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin, deren Forschungsbeirat er von 20014 bis 2012 vorsaß. Nach dem Studium in München und London war Maull zunächst Forschungsbeauftragter am International Institute for Strategic Studies (IISS) in London und danach am Sussex European Research Centre der University of Sussex in Brighton. Von 1976 bis 1979 war er der Europäische Sekretär der Trilateralen Kommission in Paris. Es folgten Lehrtätigkeiten an den Universitäten in München und Eichstätt sowie ab 1971 dann in Trier. Er hat in mehreren Sprachen zur Außenpolitik Deutschlands und Japans, zu den EU-Außenbeziehungen, zur regionalen Ordnung und Sicherheitspolitik in Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum publiziert. Derzeit gilt sein Forschungsinteresse vor allem den Veränderungsprozessen der internationalen Ordnung und der Bedeutung Chinas in diesem Zusammenhang.